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Neues aus der Wundbehandlung

V. Gruber, B. Binder

Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie, Medizinische Universität Graz


Die Behandlung von Wunden - insbesondere von chronischen Wunden - kann immer wieder eine therapeutische Herausforderung darstellen. Am Anfang steht die Diagnostik, aus welcher sich die Therapie ableitet; diese hat zwei Säulen - die kausale und die symptomatische Intervention

[1]. Die symptomatische Therapie beinhaltet die Lokaltherapie und Maßnahmen wie Schmerz- und Ernährungsmanagement als auch die Behandlung weiterer Grundkrankheiten wie arterieller Hyper-tonus und/oder Diabetes mellitus. Der Goldstan-dard der Wundbehandlung ist das feuchte Wund-management - die einzige Ausnahme bildet die periphere arterielle trockene Gangrän [2]. Trotz phasengerechter Therapie kann es immer wieder zu einer Stagnation in der Wundheilung kommen, sodass nach innovativen unterstützenden Verfahren gesucht wird. Eine solche Option stellt die Behandlung mit gepulstem kaltem Rotlicht dar.


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